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Einführung
Wie ich schon im LaTeX-Workshop angesprochen habe, sind sowohl LaTeX als auch Linux kostenlose Programme (bzw. Betriebssysteme), die von einer großen Entwicklergemeinde weiterentwickelt werden. Klar dass Linux auch für LaTeX Lösungen anbietet.
Es verwundert wenig, dass man LaTeX und geeignete Editoren im Lieferumfang von Linux findet. Man muss Sie nur noch installieren.
Falls noch nicht geschehen, installieren Sie LaTeX, in dem Sie in den Software installieren-Dialog (z.B. in YaST) die nötigen Softwarepakete auswählen und die Abhängigkeiten checken. Ich hatte schon , dass es sich bei LaTeX nur um ein Satzsystem handelt und nicht etwa auch, wie bei Word, um einen Editor handelt. Man gibt den Text ein und formatiert Ihn mit LaTeX-Befehlen.

Editoren
In Linux finden sich eine Vielzahl an Editoren, die für den Einsatz der LaTeX-Formatierung geeignet sind. Besonders empfehlenswert sind Emacs (mehr zu Emacs und seinen Fähigkeiten) und LYX. LYX will ich später besonders detailliert behandeln, da die Erstellung von LaTeX-Dokumenten zusammen mit LYX besonders einfach ist und schon fast Word-ähnlichen WYSIWYG-Charakter (What you see is what you get) hat.
Zuerst aber mal die allgemeine Vorgehensweise bei der Arbeit mit LaTeX-Dokumenten und deren Weiterverarbeitung.

Weiterverarbeitung unter Linux
Wer nicht mit kile oder LYX arbeiten möchte, der kann die Dateien auch von Hand von LaTeX interpretieren und ins dvi-Format umwandeln lassen. Geben Sie zur Interpretation und Konvertierung ins LaTeX-eigene dvi-Format folgende Textzeile in die bash ein:
latex test.tex

Heraus kommt die Datei test.dvi, wollen Sie diese ausdrucken oder weitergeben, so ist eine Umwandlung ins PDF-Format von Nöten. Mit folgenden Kommandos wird die Datei ins pdf-Format umgewandelt:
dvipdf test.dvi test.pdf

Liegt ein Fehler in der LaTeX-Datei vor, so hat LaTeX die schlechte Angewohnheit Sie mit kryptischen Fehlermeldungen zu belästigen. Diese kryptischen Fehlermeldungen kann man entweder mit dem Drücken von [Enter] ignorieren, was jedoch meist Folgefehler nach sich zieht; mit [H] [Enter] kann man sich zusätzliche Informationen zu der Fehlermeldung anzeigen lassen, was einem aber in den meisten Fällen auch nicht weiterhilft, wenn man den Fehler nicht versteht; [R] [Enter] setzt die Verarbeitung fort, zeigt auch noch Fehlermeldungen an, jedoch fordert es keine Eingaben mehr an; [Q] [Enter] macht das gleiche wie [R] [Enter] nur zeigt es keine Fehlermeldungen mehr an; [X] [Enter] schließlich beendet LaTeX.
In der Regel wird man also LaTeX entweder mit [X] [Enter] sofort beenden, oder die Verarbeitung um Quiet-Mode mit [Q] [Enter] fortsetzen.
Ein praktisches Hilfsmittel bei der Fehlersuche in LaTeX-Dateien unter Linux ist das Programm lacheck. Es analysiert die als Parameter übergebene LaTeX-Datei und liefert eine Liste mit Warnungen über mögliche Fehler. lacheck kann auch innerhalb des Editors Emacs (mehr dazu hier) ausgeführt werden, z.B. so: [Alt]+[X] compile [Enter] lacheck name.tex [Enter]
Die Fehlerliste erscheint in einem eigenen Buffer. Dort können Sie mit der mittleren Maustaste zur fehlerhaften Zeile Ihrer LaTeX-Datei springen.

DVI-Dateien anzeigen
Mit den Programmen xdvi und kdvi können Sie *.dvi-Dateien auf dem Bildschirm ansehen und darin blättern.
xdvi wird mit dem Dateinamen der *.dvi-Datei als Parameter gestartet. Anschließend kann mit den Buttons Next, Previous in dem Dokument geblättert werden. Wenn Sie die Maus über den Bildschirm bewegen und dabei die linke Maustaste drücken, wird (verzögerungsfrei) ein vergrößerter Ausschnitt des Rechtecks unter der Maus dargestellt. Folgende Tastenkürzel existieren zur Steuerung von xdvi:
[Bild-auf] / [Bild-ab] geht zur vorigen oder nächsten Seite, [Leertaste] + [Enter] nächste Seite, [Backspace] + [Enf] vorige Seite, mit den Pfeiltasten wird der Ausschnitt verschoben, mit [G] wird zur vorher eingegebenen Seitennummer gesprungen, [V] (de)aktiviert die Anzeige von PostScript-Grafiken.
kdvi ist intuitiver zu bedienen als xdvi, muss aber bei manchen Distributionen extra installiert werden (SuSe: Paket kdegraphics3-tex). Bemerkenswert ist die komfortable Export-Funktione für die Formate PostScript und PDF, die den manuellen Aufruf von dvips bzw. dvipdfm erspart.
Es muss jedoch bei beiden Programmen beachtet werden, dass einige PostScript-spezifische Gestaltungsmöglichkeiten nicht angezeigt werden. Im Zweifelsfall sollte man die Datei in das PostScript-Format umwandeln und mit ghostview, gv, ggv oder kghostview betrachten.

PostScript-Dokumente erzeugen
dvips wandelt dvi-Dateien in das PostScript-Format um. Die Syntax des Befehls sieht dabei so aus:
dvips [optionen] -o name.ps name.dvi

-A wandelt nur ungerade Seiten um
-B wandelt nur gerade Seiten um
-E
erzeugt eine eps-Datei mit einer BoundingBox, die nur den tatsächlich genutzten Teil der Seite umfasst. Das ist nur sinnvoll, wenn die dvi-Datei nur eine Seite umfasst und die resultierende eps-Datei anschließend in ein anderes Dokument eingebettet werden soll.
-G0
verhindert Inkompatibilitäten mit dem Adobe Reader. Diese Option ist nur zweckmäßig, wenn die PostScript-Datei später in eine pdf-Datei umgewandelt werden soll.
-i -S n zerlegt die Ausgabe in Dateien zu je n Seiten. Die Dateien werden automatisch durchnummeriert.
-l n beendet die Umwandlung mit der angegebenen Seite
-o datei schreibt das Ergebnis in die angegebene Datei (anstatt es an das Programm lpr weiterzuleiten)
-p n beginnt die Umwandlung mit der angegebenen Seite
-pp n1,n2 druckt die angegebenen Seiten. Beachten Sie, dass in der Seitenliste keine Leerzeichen vorkommen dürfen
-Pname
berücksichtigt zusätzliche dvips-Defaulteinstellungen. Beispielsweise bewirkt -Ppdf, dass die resultierende Datei für eine spätere Umwandlung in ein pdf-Dokument optimiert wird.

PDF-Dokumente erzeugen
Oft möchte man LaTeX-Dokumente als pdf-Dateien weitergeben. Dazu gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten:

  • (1) Sie erzeugen zuerst mit dvips eine PostScript-Datei und wandeln diese dann mit ps2pdf in eine pdf-Datei um.
  • Sie wandeln die dvi-Datei mit (2) dvipdf oder (3) dvipdfm in eine pdf-Datei um. Bei dvipdf wird im Gegensatz zu dvipdfm als Zwischenschritt eine PostScript-Datei erzeugt.
  • Sie wandeln die LaTeX-Datei mit PDFTeX direkt in eine pdf-Datei um.

Das pdf-Format kann jedoch mehr, als nur Anzeigen; es beinhaltet auch einige spezifische Funktionen wie ein Inhaltsverzeichnis oder anklickbare Links. Sollen diese Funktionen genutzt werden so ist bei Methode (1) und (2) das LaTeX-Paket hyperref (näheres zu hyperref) in die LaTeX-Datei einzubinden. Bei Methode (3) ist mit \special-Kommandos zu arbeiten.

dvipdf / dvipdfm / PDFTeX
Die Syntax von dvipdf lautet: dvipdf [gsoptions] name.dvi name.pdf
Die Syntax von dvipdfm sieht so aus: dvipdfm [options] name.dvi > name.pdf

An options kommen in Frage:

-l verwendet das Querformat
-p papersize verwendet das angegebene Papierformat (letter, legal, a3, a4, a5)
-r dpi
verwendet den angegebenen dpi-Wert bei der Erzeugung von Bitmap-Fonts der LaTex-Schriften
-s n gibt die gewünschten Seiten an (z.B. 1,3,7,9-12)
-z n
gibt den gewünschten Kompressionsgrad (0-9) an. 9 bedeutet maximale Kompression

Die Syntax von PDFTeX ist besonders einfach: pdflatex name.tex

HTML-Dokumente erzeugen
Wenn Sie HTML-Dateien aus LaTeX-Dokumenten erstellen möchten, bieten sich zwei Werkzeuge an: latex2html und tex4ht

latex2html
Bei latex2html handelt es sich um ein Perl-Skript, das aus einer LaTeX-Dateien eine oder mehrere HTML-Dateien erzeugt. Formeln und LaTeX-Sonderzeichen werden in gif-Bilder übersetzt. Das Skript wird folgendermaßen aufgerufen:
latex2html [options] name.tex

latex2html zerlegt das Dokument in einzelne Abschnitte und speichert alle resultierenden HTML- und PNG-Dateinen im neuen Verzeichnis name. Das Programm funktioniert nur dann wunschgemäß, wenn nur LaTeX-Standardkommandos eingesetzt werden (nicht aber eigene Makros oder Zusatzpakete).

tex4ht
Will man tex4ht einsetzen, so muss man in das LaTeX-Dokument \usepackage{text4ht} einfügen. Anschließend wird der Text so übersetzt:
ht latex [options] name.tex

Als Resultat erhalten Sie die Datei name.html und eventuell eine Reihe weiterer HTML-Dateien. Als Basis für die Umwandlung in das HTML-Format dient eine dvi-Datei.

LyX
Das Programm LyX macht die Verwendung von LaTeX so einfach und komfortabel, dass selbst Einsteiger damit auf Anhieb zurechtkommen. LyX stellt eine WYSIWYG-Oberfläche zur Verfügung, in der das LaTeX-Dokument eingegeben werden kann. Echtes WYSIWYG ist jedoch auch mit LyX nicht möglich.
LyX ist ein moderner Texteditor. Textteile können in verschiedenen Schriftgrößen und -attributen formatiert werden. Die Einstellungen werden in LyX auch schon angezeigt. Die Bedienung ähnelt also in vielen Details weitgehend einem herkömmlichen Textverarbeitungsprogramm.
Dabei ist LyX aber kein Textverarbeitungsprogramm wie Word oder OpenOffice, denn die Formatierung von LyX-Dokumenten sind an die LaTeX-Syntax gebunden.

Einschränkungen
Die Tatsache, dass LyX LaTeX-Formatierungen verwendet bringt einige Einschränkungen mit sich:

  • Es ist nicht möglich, den Abstand zwischen zwei Absätzen einfach durch ein paar Leerzeilen zu vergrößern - das ist in LaTeX nicht vorgesehen.
  • Ebenso ist es unmöglich, zwei Wörter durch mehrere Leerezeichen weiter voneinander zu trennen.
  • Auch bei der Auswahl von Schriftarten gelten die LaTeX-typischen Einschränkungen. Es gibt lediglich eine Standardschrift sowie zwei Zusatzschriften
  • LyX kennt keine Tabulatoren
  • LyX zeigt zwar unterschiedliche Schriftarten, Schriftgrößen, -formatierungen und Tabellen an, aber Details wie Zeilen- und Seitenumbrüche, Seitennummern, Trennungen, Kopf- und Fußzeilen werden trotzdem erst nach der Verarbeitung durch LaTex im Vorschaufenster sichtbar.

Die Einschränkungen schränken also das kreative Design des Dokuments ein. Aber wer kreatives Design benötigt ist bei LaTeX sowieso etwas falsch!

Mit LyX arbeiten
Neben dem obligatorischen Datei / Neu kann man in LyX auch mit Hilfe von Vorlagen ein neues Dokument anlegen. Ebenfalls ganz nett ist die unbeschränkte Undo-Funktion die mit [Strg]+[Z] durchgeführt wird.
Für die Vorschau kann man bei LyX zwischen den Formaten dvi, PostScript, pdf und HTML wählen. Die Vorschau von dvi- und PostScript-Dateien lässt sich auch mit dem Tastenkürzel [Strg]+[D] bzw. [Strg]+[T] erreichen. Mit [Strg]+[Shift]+[D] bzw. [Strg]+[Shift]+[T] kann man die Vorschau aktualisieren.
Bei der Texteingabe muss keine Rücksicht auf eventuelle LaTeX-Sonderzeichen genommen werden. Anders als in LaTeX ist die Verwendung von Zeichen wie \, { oder } als problemlos möglich. LyX kümmert sich automatisch um deren richtige Behandlung. Einige Steuercodes (z.B. bedingtes Trennzeichen) können mit Einfügen/Sonderzeichen in den Text eingefügt werden. Zur Eingabe mathematischer Sonderzeichen (Pfeile, griechische Buchstaben) verwenden Sie am besten den Dialog Einfügen/Mathe/Mathe-Kontrollfläche.

Formatierungen in LyX
Mit Format/Dokument können Sie unzählige Details einstellen, die das gesamte Dokument betreffen: Die gewünschte Dokumentvorlage, die Defaultgröße der Schrift (meist 10, 11 oder 12 Punkt), den Zeichensatz des Texts, das Seitenformat, die Sprache (wichtig für Silbentrennung). LaTeX-Experten können zudem zusätzliche LaTeX-Kommandos (\usepackages) für den Vorspann angeben.
Zur Formatierung von Absätzen stehen eine Menge Absatzformate zur Auswahl, z.B. Standard für gewöhnliche Texte, Abschnitt, Unterabschnitt für Überschriften sowie Aufzählung und Auflistung für Listen. LyX bietet aber leider keine einfache Möglichkeit, vorhandene Formatvorlagen zu ändern oder neue zu definieren.
Möglichkeiten zur individuellen Absatzgestaltung bietet der Dialog Format/Absatz. Dort können Sie die Textausrichtung und die Abstände vor und nach dem Absatz verändern, vor und nach dem Absatz eine Linie ziehen lassen. Ob Standardabsätze durch eine Einrückung der ersten Zeile oder durch einen Abstand gekennzeichnet werden, wird durch Format/Dokument/Format/ Absatztrennung eingestellt. Mit [Strg]+[Shift]+[C] kopiert man die Formatvorlage des aktuellen Absatzes. [Strg]+[Shift]+[V] wendet dieses Format anschließend auf einen anderen Absatz an.
Mit [Strg]+[B] kann man Schrift fett machen, mit [Strg]+[E] kursiv, mit [Strg]+[Shift]+[P] kann man in die TypeWriter-Schrift wechseln. Mit [Alt]+[Z], [Leertaste]kann man alle Zeichenformate wieder entfernen.
Verschachtelungen in Aufzählungen können mit folgenden Tastenkürzeln beeinflusst werden; [Shift]+[Alt]+[Pfeil-rechts] erhöht die Umgebungstiefe und [Shift]+[Alt]+[Pfeil-links] verringert die Aufzählungstiefe.

Besondere Textelemente in LyX einfügen
Wie in Textverarbeitungsprogrammen üblich kann man auch in LyX Tabellen mit dem Menüpunkt Einfügen/Tabelle einfügen, wird die Tabelle anschließend mit der rechten Maustaste angeklickt, so kann man noch einige Einstellungen vornehmen. Will man die Tabelle als Gleitobjekt (ist die Seite voll, so wird die Tabelle auf der nächsten freien Seite platziert) einfügen, so muss man statt des eben genannten Kommandos auf das Kommando Einfügen/Gleitobjekte/Tabelle zurückgreifen.
Im Einfügen-Menü finden sich auch Menüpunkte zum Einfügen von Fußnoten, Randnotizen. LyX blendet dann einen Button ein, mit diesem Button können Sie den Text der in der Fußnote oder Randnotiz erscheinen soll lesen, bzw. ändern. Im gleichen Menü befindet sich auch der Punkt, der das Einfügen von Querverweisen (erst mit Marke Textmarke setzen, dann mit Querverweis darauf verweisen) erlaubt. Ebenfalls im Einfügen-Menü befindet sich die Möglichkeit Grafiken einzubinden. In einem Dialog können Sie einige Einstellungen für die Grafik vornehmen. Ähnlich wie schon bei den Tabellen, können Sie auch die Grafik als Gleitobjekt einfügen, wenn Sie auf den Menüpunkt Einfügen/Gleitobjekte/Grafik ausweichen.

Mathematische Formeln
Die große Stärke von LaTeX sind die Formeln; dem trägt auch LyX Folge und bietet einen umfangreichen Dialog an, mit dem die Formeln per Knopfdruck in das Dokument eingefügt werden können.
Die Eingabe mathematischer Formeln beginnt mit [Strg]+[M] oder [Strg]+[Shift]+[M]. Beide Kommandos führen in den Mathematikmodus, der mit [Esc] wieder verlassen werden kann. Der Unterschied zwischen den beiden Kommandos liegt in der Darstellung; das erste Kommando fügt die Formel in den Fließtext ein, die zweite als abgesetzte Formel. Eine Mathe-Kontrollfläche erleichtert die Eingabe. LaTeX-Profis wird es freuen: man kann die Formeln auch gleich in LaTeX-Syntax eingeben! Leider werden die mathematischen Symbole nur in der Vorschau angezeigt, nicht aber in der Bearbeitungsansicht von LyX; statt dessen erscheint nur der Name des Symbols.
LyX passt die Größe von Klammern automatisch an den Inhalt der darin enthaltenen Elemente an. Das funktioniert jedoch nur, wenn die Klammern auch mit [Alt]+[M]+[(] bzw. mit [Alt]+[M]+[[] eingegeben wurden.
Folgende weitere Tastenkürzel existieren zur Eingabe von mathematischen Formeln:

[Leertaste] mathematisches Element (z.B. Bruch) verlassen
[Strg]+[Leertaste] kleiner Abstand zwischen zwei mathematischen Elementen
\code [Leertaste] ersetzt \code durch das entsprechende Symbol
[_] tiefstellen
[^] hochstellen
[Alt]+[M],[8] Unendlich-Symbol
[Alt]+[M],[=] Ungleichheitszeichen
[Alt]+[M],[+] Plus/Minus-Zeichen
[Alt]+[M],[F] Bruch
[Alt]+[M],[G], [Buchstabe] grichische Buchstaben (z.B. [Alt]+[M],[G],[B] für beta)
[Alt]+[M],[I] Integral
[Alt]+[M],[S] Wurzel

Mit [Strg]+[L] kann man als LaTeX-Profi beliebige LaTeX-Befehle eingeben. Mit Datei/Importieren können LaTeX-Dateien die mit anderen Programmen als LyX erstellt wurden in LyX importiert werden (diese Dateien sollten jedoch keine eigenen Makros verwenden!).

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